Shuttle-Dienst für junge Patienten

Das Wetter wird auf gut westfälisch össelig, die Zahl der Transporte zwischen den Standorten des Kinderzentrums im Haus 2 am Grenzweg und im Haus Gilead I ist hoch und die Idee, einen wetterunabhängigen Fahrdienst zwischen den beiden 700 Meter entfernt liegenden Standorten pendeln zu lassen, war überzeugend für Daniela Gaus, Geschäftsführerin des Autocenters Gaus. Das Bielefelder Unternehmen stellt ab sofort für die gesamte Bauzeit des neuen Kinderzentrums am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) ein VW Caddy als Shuttle zur Verfügung. Das Tolle ist: Das Sammy-Mobil fährt im Viertelstundentakt, durch seine Beklebung mit dem Maskottchen des Kinderzentrums Sammy erkennt man es auf den ersten Blick und Patientinnen und Patienten mit ihren Angehörigen oder auch Mitarbeitende können einfach einsteigen. Die erste Fahrerin des Shuttle-Fahrzeugs freut sich schon auf ihren ersten Einsatz am 6. November 2019.

Partena Giannaci, Daniela Gaus, Prof. Eckard Hamelmann Dr. Maren Thäter v.l.

Partena Giannaci, Daniela Gaus, Prof. Eckard Hamelmann Dr. Maren Thäter v.l.

„Ich fahre seit 32 Jahren unfallfrei Auto und seit 33 Jahren arbeite ich im EvKB. Es ist etwas Schönes für mich, eine neue Aufgabe zu haben“, schwärmt Partena Giannaci, die erste Fahrerin des „Sammy-Mobils“, das ab sofort zum Alltagsbild im Kantensiektal von Bethel gehören wird. „Die Kinder und ihre Eltern sind oft in schwierigen Situationen, wenn zum Beispiel eine wichtige Untersuchung ansteht. Wenn sie dann im Haus II von uns abgeholt werden, ist etwas ganz Anderes, als wenn sie sich in ein Taxi setzen müssten. Wir umsorgen die Familien, und das ist für alle ein gutes Gefühl“, ist Prof. Dr. Eckard Hamelmann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Kinderzentrum fest überzeugt. „Das ist eine sehr schöne Vorstellung, die meinen Vater und mich beeindruckt haben. Bei unseren jährlichen Spendenaktionen haben wir aus guter Erfahrung mit dem Haus immer Projekte in Bethel berücksichtigt. Und diese Shuttle-Idee hat uns wunderbar gefallen, und sie lässt sich für uns auch umsetzen“, erzählt Daniela Gaus, Geschäftsführerin des gleichnamigen Autocenters und selbst Mama einer kleinen Tochter. „In unsere Gesprächen ging es nur noch darum, wie machen wir es und ab wann. Die Idee hatte alle überzeugt, und der Shuttle kommt wettertechnisch genau zum richtigen Zeitpunkt“, freut sich Dr. Maren Thäter, Vorsitzende Geschäftsführerin des EvKB.  

Fünf Stationen des Kinderzentrums, die Kinderradiologie, sowie die Notaufnahme und Notfallpraxis für Kinder und Jugendliche befinden sich zurzeit im Haus Gilead I. Sie sind im Mai vom Grenzweg in den neuen Südostflügel gezogen. Auf dem Gelände des ehemaligen Kinderzentrums entsteht bis 2022 ein moderner Neubau. Unverändert sind vier Stationen und die Tageskliniken im Haus II des Kinderzentrums im oberen Teil des Grenzwegs geblieben. Die Strecke zwischen den Gebäuden liegt bei etwa 700 Meter, und das ist für manchen einfach zu weit. Allerdings ersetzt der Shuttle nicht den sogenannten qualifizierten Transport mit einem Rettungswagen. Doch Kinder, die beispielsweise die in der Kindernotfallambulanz (NoKi) im Haus Gilead I aufgenommen und dann im Haus 2 des Kinderzentrums untergebracht werden, oder Patienten, die vom Haus 2 zu Untersuchungen ins Haus Gilead I müssen, können den 7-Sitzer samt Gepäckstücken nutzen – denn Platz ist im Caddy ausreichend. Und auch Mitarbeitende, die gerne von Haus 2 in die Cafeteria möchten, sind eingeladen, das „Sammy-mobil“ zu nutzen. Das Shuttle fährt an Werktagen von 10 bis 18 Uhr im 15-Minuten-Takt zwischen dem Haus Gilead I und dem Kinderzentrum Haus 2. Gerechnet wird mit 50 bis 60 Beförderungen am Tag. Partena Giannaci war die erste, die als Fahrerin des Shuttle-Fahrzeugs eingestellt wurde. Mittlerweile teilt sie sich mit drei weiteren Kolleginnen und Kollegen den Dienst. Der Shuttle-Dienst startet am Mittwoch, den 6. November 2019 und kann zusätzlich von den Stationen telefonisch angefordert werden.

Shuttle-Dienst für junge Patienten

Das Wetter wird auf gut westfälisch össelig, die Zahl der Transporte zwischen den Standorten des Kinderzentrums im Haus 2 am Grenzweg und im Haus Gilead I ist hoch und die Idee, einen wetterunabhängigen Fahrdienst zwischen den beiden 700 Meter entfernt liegenden Standorten pendeln zu lassen, war überzeugend für Daniela Gaus, Geschäftsführerin des Autocenters Gaus. Das Bielefelder Unternehmen stellt ab sofort für die gesamte Bauzeit des neuen Kinderzentrums am Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) ein VW Caddy als Shuttle zur Verfügung. Das Tolle ist: Das Sammy-Mobil fährt im Viertelstundentakt, durch seine Beklebung mit dem Maskottchen des Kinderzentrums Sammy erkennt man es auf den ersten Blick und Patientinnen und Patienten mit ihren Angehörigen oder auch Mitarbeitende können einfach einsteigen. Die erste Fahrerin des Shuttle-Fahrzeugs freut sich schon auf ihren ersten Einsatz am 6. November 2019.

Partena Giannaci, Daniela Gaus, Prof. Eckard Hamelmann Dr. Maren Thäter v.l.

Partena Giannaci, Daniela Gaus, Prof. Eckard Hamelmann Dr. Maren Thäter v.l.

„Ich fahre seit 32 Jahren unfallfrei Auto und seit 33 Jahren arbeite ich im EvKB. Es ist etwas Schönes für mich, eine neue Aufgabe zu haben“, schwärmt Partena Giannaci, die erste Fahrerin des „Sammy-Mobils“, das ab sofort zum Alltagsbild im Kantensiektal von Bethel gehören wird. „Die Kinder und ihre Eltern sind oft in schwierigen Situationen, wenn zum Beispiel eine wichtige Untersuchung ansteht. Wenn sie dann im Haus II von uns abgeholt werden, ist etwas ganz Anderes, als wenn sie sich in ein Taxi setzen müssten. Wir umsorgen die Familien, und das ist für alle ein gutes Gefühl“, ist Prof. Dr. Eckard Hamelmann, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Kinderzentrum fest überzeugt. „Das ist eine sehr schöne Vorstellung, die meinen Vater und mich beeindruckt haben. Bei unseren jährlichen Spendenaktionen haben wir aus guter Erfahrung mit dem Haus immer Projekte in Bethel berücksichtigt. Und diese Shuttle-Idee hat uns wunderbar gefallen, und sie lässt sich für uns auch umsetzen“, erzählt Daniela Gaus, Geschäftsführerin des gleichnamigen Autocenters und selbst Mama einer kleinen Tochter. „In unsere Gesprächen ging es nur noch darum, wie machen wir es und ab wann. Die Idee hatte alle überzeugt, und der Shuttle kommt wettertechnisch genau zum richtigen Zeitpunkt“, freut sich Dr. Maren Thäter, Vorsitzende Geschäftsführerin des EvKB.  

Fünf Stationen des Kinderzentrums, die Kinderradiologie, sowie die Notaufnahme und Notfallpraxis für Kinder und Jugendliche befinden sich zurzeit im Haus Gilead I. Sie sind im Mai vom Grenzweg in den neuen Südostflügel gezogen. Auf dem Gelände des ehemaligen Kinderzentrums entsteht bis 2022 ein moderner Neubau. Unverändert sind vier Stationen und die Tageskliniken im Haus II des Kinderzentrums im oberen Teil des Grenzwegs geblieben. Die Strecke zwischen den Gebäuden liegt bei etwa 700 Meter, und das ist für manchen einfach zu weit. Allerdings ersetzt der Shuttle nicht den sogenannten qualifizierten Transport mit einem Rettungswagen. Doch Kinder, die beispielsweise die in der Kindernotfallambulanz (NoKi) im Haus Gilead I aufgenommen und dann im Haus 2 des Kinderzentrums untergebracht werden, oder Patienten, die vom Haus 2 zu Untersuchungen ins Haus Gilead I müssen, können den 7-Sitzer samt Gepäckstücken nutzen – denn Platz ist im Caddy ausreichend. Und auch Mitarbeitende, die gerne von Haus 2 in die Cafeteria möchten, sind eingeladen, das „Sammy-mobil“ zu nutzen. Das Shuttle fährt an Werktagen von 10 bis 18 Uhr im 15-Minuten-Takt zwischen dem Haus Gilead I und dem Kinderzentrum Haus 2. Gerechnet wird mit 50 bis 60 Beförderungen am Tag. Partena Giannaci war die erste, die als Fahrerin des Shuttle-Fahrzeugs eingestellt wurde. Mittlerweile teilt sie sich mit drei weiteren Kolleginnen und Kollegen den Dienst. Der Shuttle-Dienst startet am Mittwoch, den 6. November 2019 und kann zusätzlich von den Stationen telefonisch angefordert werden.

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Pressekontakt

Sandra Gruß

Leitung Unternehmenskommunikation


Tel: 0521 772-77060

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sandra.gruss@evkb.de

Manuel Bünemann

Unternehmenskommunikation


Tel: 0521 772-77063

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manuel.buenemann@evkb.de

Unsere Auszeichnungen

Mukoviszidose-Ambulanz

Unsere Kindertagesklinik wurde durch das Mukoviszidose-Institut und das Zentrum für Qualität und Management im Gesundheitswesen als Mukoviszidose-Ambulanz zertifiziert.

Epilepsie-Ambulanz

Die Tagesklinik für Neuropädiatrie in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Evangelischen Klinikum Bethel wurde von der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie zertifiziert als Epilepsie-Ambulanz.

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2022 und 2023 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

https://www.aktion-sauberehaende.de/ash/ash/ _blank

Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/

Verstetigung Hygiene

Das Evangelische Klinikum Bethel wurde mit dem Siegel "Qualität und Transparenz" durch die Interreg Deutschland Nederland ausgezeichnet.

https://www.deutschland-nederland.eu/ _blank