Heute ist Weltfrühgeborenentag: Oskar und Liam mögen keinen Stress

Fast jede zehnte Schwangerschaft weltweit endet mit einer Frühgeburt. Am 17. November ist der weltweite Frühgeborenentag, an dem auf die besonderen Bedürfnisse der Frühchen und ihrer Familien aufmerksam gemacht wird. In Deutschland kommen jährlich etwa 64.500 Frühchen zur Welt und gehören damit zur größten Kinderpatientengruppe Deutschlands. Zwei davon sind Oskar und Liam. Die Zwillinge wurden Ende Oktober im Perinatalzentrum des Evangelischen Klinikum Bethel (EvKB) geboren – rund 6 Wochen zu früh. Auf der Frühgeborenenstation im neuen Kinderzentrum Bethel werden sie gut umsorgt.

Fast wie im Bauch der Mutter: Oskar und Liam eng beisammen im Wärmebett.
Weltfrühgeborenentag am 17. November
Fast wie im Bauch der Mutter: Oskar und Liam eng beisammen im Wärmebett.

Oskar und Liam liegen dicht aneinander gekuschelt unter einer bunten Bettdecke in ihrem Wärmebett. Die Temperaturanzeige an dem heizbaren Bettchen, das mit seinem Plexiglasdeckel ein wenig an einen Inkubator erinnert, zeigt 34,5 Grad Celsius an. „Frühgeborene brauchen Wärme“, erklärt Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Vanessa Neumann, die als Bezugspflegerin für die Zwillinge und ihre Eltern da ist.

Rund um die Uhr an der Seite ihrer kleinen Jungs ist Mutter Malina Sander und in den ersten Tagen auch Vater Laurenz Fahrni. Das geräumige Zimmer mit der breiten Fensterfront verfügt über zwei Erwachsenenbetten. „Wir sind froh, dass die Eltern hier übernachten können. Das war in der alten Kinderklinik nicht möglich“, sagt Cornelia Buchholt, Pflegerische Leitung der Station Frühgeborenenstation K3.

Stolz und Freude sind den frisch gebackenen Eltern ins Gesicht geschrieben. „Die beiden haben es mir einfach gemacht“, erzählt Malina Sander: „Die Geburt hat nur fünfeinhalb Stunden gedauert.“ Die 30-Jährige war gerade ohnehin in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe des EvKB, als die Wehen einsetzten. Mit einer Frühgeburt hatte die Sozialpädagogin schon fast gerechnet: „Das kommt bei Zwillingen häufig vor.“

Am 29. Oktober kamen Oskar und Liam in der 34. Schwangerschaftswoche zur Welt. Oskar, der schon zwei Zentimeter gewachsen und heute 2240 Gramm leicht ist, wog bei seiner Geburt 2005 Gramm. Liam ist von Geburt an größenmäßig mit seinem Bruder gleichauf. Er kam mit einem Gewicht von 1970 Gramm auf die Welt. Auch jetzt ist er mit 2145 etwas leichter als sein Bruder. Als Frühgeborene gelten Babies, die vor der 37. Woche geboren werden. Überlebensfähig sind Kinder etwa ab Woche 24. Solche extremen Frühchen brauchen aber zunächst intensivmedizinische Betreuung und werden beatmet. Die Entwicklung von Oskar und Liam im Mutterleib war dagegen schon fast abgeschlossen. „Sie konnten selbstständig atmen und mussten daher nicht auf die Frühgeborenenintensivstation. Sie konnten direkt zu uns auf die K 3 kommen. “, berichtet Vanessa Neumann.

Auf der Station K3 kümmert sich ein Team aus Pflegerinnen, Ärztinnen und Ärzten sowie einer Psychologin um Kinder und Eltern. „Die Betreuung Frühgeborener ist komplex. Man braucht ein breit aufgestelltes Team“, erklärt Funktionsoberärztin Dr. Franziska Noske. Oberarzt Dr. Volkmar Kunde benennt den hohen Anspruch: „Was wir in dieser Phase gut machen, beeinflusst das ganze Leben der Kinder und umgekehrt eben auch.“

Frühchen erhalten eine entwicklungsfördernde Pflege. Das bedeutet vor allem: kein Stress und viel Schlaf! Aber auch Stimulationen für’s Gehirn: Töne, Gerüche und vor allem Berührungen. Dr. Kunde: „Die Känguru-Methode hat sich weltweit bewährt – das ist Kuscheln mit viel Hautkontakt.“ Die Eltern legen sich dabei ihre Kinder auf den nackten Oberkörper.

In den vergangenen Jahren hat die medizinische und pflegerische Versorgung von Frühgeborenen enorme Fortschritte gemacht. Dr. Kunde: „Wenn man vor 20 Jahren gewusst hätte, wo wir heute stehen, hätte man es sich nicht vorstellen können.“ Selbst Frühchen mit einem Geburtsgewicht unter 500 Gramm haben heute gute Überlebenschancen.“

Oskar und Liam schlummern selig in ihrem Wärmebett, ein Mützchen auf dem Kopf und in winzige Strampler gekleidet. Aus ihren Nasen ragen dünne Schläuche, denn sie werden über eine Magensonde teilernährt. „So kleine Babies haben nur einen kleinen Magen. Sie können ihre Nahrung noch nicht komplett alleine trinken“, erklärt Vanessa Neumann. Außerdem werden Herz- und Lungentätigkeit sowie die Körpertemperatur der kleinen Jungs überwacht.

Die beiden machen gute Fortschritte. Dr. Kunde: „Wenn die Kinder erst einmal auf der Welt sind, reifen ihre Organe schneller.“ Mittlerweile hat Malina Sander ihre Söhnchen auch bereits stillen können. Besonders die erste Muttermilch, das sogenannte Kollostrum, ist wertvoll, denn damit bekommen die Babies die Grundausstattung für den Aufbau eines eigenen Immunsystems.

„Muttermilch ist der Saft des Lebens“, sagt Dr. Noske und ergänzt: „Es ist eine Errungenschaft, dass es am EvKB seit anderthalb Jahren eine Frauenmilchbank gibt.“ Die Idee: Frauen, die im EvKB entbinden, spenden Muttermilch, mit der Frühgeborene versorgt werden können, deren eigene Mutter noch keine Milch bilden konnte.

Das war bei Malina Sander zum Glück nicht der Fall. Sie und ihr Verlobter Laurenz Fahrni sind froh, dass sie in der Kinderklinik Bethel viele Tipps und Anleitung erhalten. Malina Sander: „Wir fühlen uns hier gut aufgehoben. Alle sind sehr nett und engagiert. Sie geben einem das gute Gefühl, dass man es richtigmacht.“  – Für Oskar und Liam ein guter Start ins Leben.

Frühgeborenenmedizin im EvKB

Das Perinatalzentrum am EvKB ist ein Zentrum der höchsten Versorgungsstufe (Level 1). Die hochspezialisierte, interdisziplinär kooperierende Einrichtung mit den Schwerpunkten Pränatalmedizin, Geburtshilfe, Neonatologie (mit Früh- und Neugeborenenintensivstation und Frühgeborenenstation) und Kinderchirurgie wird von ärztlichen Mitarbeitenden der Geburtshilfe, Neonatologie und Kinderchirurgie geleitet. Frühgeborenenintensivmedizin und der Kreißsaal liegen unmittelbar nah beieinander, damit die Kinderärztinnen und -ärzte innerhalb kürzester Zeit und rund um die Uhr helfen können, falls Komplikationen während der Geburt auftreten sollten. Im Perinatalzentrum am EvKB werden jährlich rund 325 Frühgeborene auf den beiden neonatologischen Stationen betreut, etwa 60 davon haben ein Geburtsgewicht von weniger als 1.500 Gramm.

Perinatalzentrum (Level 1)

Herzlich willkommen!

Die Geburt eines Kindes bringt Glücksgefühle, Freude und Stolz mit sich. Nach der Geburt ihres Kindes spüren Eltern auch Erleichterung, dass alles gut gegangen ist – die Sorge um die Gesundheit des Kindes ist ein ganz natürliches Gefühl. Mit der Sorge um ihr ungeborenes Kind begeben sich werdende Eltern im Perinatalzentrum Bielefeld in die besten Hände! Denn als einziges seiner Art in der Stadt und mit der höchsten Versorgungsstufe (Level 1) geführt, sind wir auf den Aspekt Sicherheit derart spezialisiert, dass wir auf jeden erdenklichen Fall, der während einer Schwangerschaft, der Geburt und der Zeit danach eintreten kann, hervorragend vorbereitet sind.

Sicherheit ist ein gutes Gefühl!

Unser Perinatalzentrum ist ein Zusammenschluss unterschiedlicher medizinischer Fächer, die für die Gesundheit von Mutter und Kind eng zusammenarbeiten. 

Die Frauenklinik im Haus Gilead I ist verlässliche Ansprechpartnerin für Schwangere und ihre Angehörigen in der Zeit vor, während und nach der Geburt. Neben der hochkompetenten medizinischen Versorgung begleiten wir Mütter und ihre Partner mit einer Vielzahl unterstützender Angebote.

Die neonatologische Abteilung der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin liegt mit der Intensivstation K2 für Früh- und Neugeborenen Wand an Wand zum Kreißsaal, so dass Neugeborene im Notfall mit allen notwendigen Kompetenzen versorgt werden, ohne dass wertvolle Zeit verloren geht.

Durch die Anbindung der Kinderchirurgie können wir sofort nach der Geburt zu behandelnde angeborene Fehlbildungen oder akute Entzündungen des Verdauungstrakts sofort operieren. Kinderärzte und Kinderchirurgen auf der neonatologischen Intensivstation kümmern sich anschließend gemeinsam um die kleinen Patienten.

Kinder sind keine jungen Erwachsenen. Erforderliche Narkose-Verfahren müssen daher altersspezifisch sowie auf die kindlichen anatomischen Verhältnisse, die Funktionsprozesse und den kindlichen Stoffwechsel angepasst werden. Unsere Kinder-Anästhesiologie bringt hierfür ihre hohe Kompetenz ein.

Auch für risikoarme Schwangerschaften

Mit einer risikoarmen Schwangerschaft und einer komplikationslosen Geburt werden Sie sich im Perinatalzentrum Bielefeld mit einer hervorragend geführten, modernen und komfortablen Frauenklinik gut aufgehoben fühlen. Treten Komplikationen auf oder bestehen Risiken für Mutter oder Kind, stehen darüber hinaus alle ärztlichen, therapeutischen und technischen Kompetenzen zur Verfügung, die Sie und Ihr (eventuell noch ungeborenes) Kind in diesem Fall benötigen. Nach einem Beschluss des gemeinsamen Bundesausschusses vom 17.06.2010 ist die Geburt von Frühgeborenen unter einem Gewicht von 1.250 Gramm nur noch in speziell ausgewiesenen Perinatalzentren vorgesehen. 

Nach Möglichkeit die natürliche Geburt

Nach Möglichkeit die natürliche Geburt

Auf Komplikationen bei der Geburt können wir mit allen bekannten Geburtshilfeverfahren reagieren und bringen nötigenfalls Ihr Kind per Kaiserschnitt zur Welt. Der Anteil der Kaiserschnitte im Perinatalzentrum Bielefeld von derzeit unter 32 Prozent ist für ein Zentrum für Risikoschwangerschaften gering - wenn möglich unterstützen wir den natürlichen Geburtsvorgang.

Begleitende Angebote

Das breite Spektrum aus medizinischen und begleitenden Angeboten, das unseren Patientinnen und Patienten zur Verfügung steht, hat das Perinatalzentrum des EvKB weit über Bielefelds Grenzen hinaus bekannt gemacht. Dazu gehören:

  • Kinderradiologie
    Die Abteilung für Kinderradiologie im EvKB ist darauf spezialisiert, für die umfassende Diagnostik präzise Bilder aus dem Inneren des Körpers zu liefern. Die besondere Fachlichkeit liegt darin, dem noch jungen Körper des Neugeborenen gerecht zu werden und daher die Strahlendosis so gering wie möglich zu halten. Strahlenfreien Methoden wird daher in der Kinderradiologie der Vorzug gegeben.
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  • Kinderorthopädie
    Auf Besonderheiten bei Neugeborenen wie z. B. Fehlstellungen ist die Kinderorthopädie spezialisiert. Ein Facharzt der Universitätsklinik für Unfallchirurgie und Orthopädie hat die Zusatzqualifikation für dieses spezielle Feld erworben und steht den jungen Patientinnen und Patienten des Perinatalzentrums zur Verfügung. Da sich die Klinik wie auch das Perinatalzentrum im Haus Gilead I befinden, besteht eine enge Zusammenarbeit.
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  • Vorgeburtliche (pränatale) Diagnostik
    Auch Erkrankungen wie etwa Epilepsie oder eine Schwangerschaftsdiabetes bei werdenden Müttern beeinträchtigen den Schwangerschaftsverlauf. Hierzu bieten wir zum Beispiel eine spezielle Beratung an sowie eine umfassende Pränataldiagnostik mit intensiviertem Fehlbildungsultraschall, die dafür sorgt, dass wir frühzeitig therapeutisch die Weichen stellen können.
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  • Hörtest
    Von 1.000 Kindern kommen 2 bis 3 mit einer Hörstörung zur Welt, die behandlungsbedürftig ist. Dabei sind vor allem die ersten Lebensmonate wichtig, da sich in dieser Zeit die Hörbahn von der Ohrmuschel bis ins Gehirn entwickelt. Beeinträchtigungen können sich auch langfristig nachteilig auf die Fähigkeit, deutliches Sprechen zu lernen, auswirken. Deshalb wird im Perinatalzentrum Bielefeld das Hörvermögen aller Babys bereits kurz nach der Geburt durch einen Hörtest (Hör-Screening) geprüft. Wenn Störungen früh behandelt werden, haben Kinder eine gute Chance, sich normal zu entwickeln.
  • Still- und Laktationsberatung
    Mit der Still- und Laktationsberatung setzen wir alles daran, das Stillen beziehungsweise die Muttermilchernährung auch in Problemsituationen möglich zu machen.
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  • Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ)
    Für die Diagnostik, Beratung und Therapie von Kindern mit Entwicklungsauffälligkeiten oder Behinderungen gibt es in der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im EvKB eine spezielle Einrichtung: das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ). Aufgabe des SPZ ist es, Schwierigkeiten in der Entwicklung von Kindern möglichst früh zu erkennen (Frühdiagnose), Ursachen festzustellen, einen Behandlungsplan aufzustellen, Eltern anzuleiten und – insbesondere bei komplexen Problemen – eine Therapie durchzuführen (Frühtherapie). Das SPZ steht daher auch Ansprechpartner im Perinatalzentrum bei Risiko-Neugeborenen als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung.
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  • Elternberatung
    Mit der Elternberatung bieten wir Eltern, die ein Frühgeborenes oder krankes Neugeborenes erwarten oder zur Welt bringen, eine professionelle Begleitung und Unterstützung.
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  • Sozialberatung
    Beratung – Koordination – Vermittlung: Die Aufgaben der Sozialberatung setzten sich zusammen aus:
    • Klärung des individuellen Hilfebedarfs für die Zeit nach der Entlassung
    • Möglichkeiten der nachstationären Versorgung und deren Finanzierung
    • Sozialrechtliche Beratung
    • Ambulante Unterstützungsangebote
    • Hilfsmittelversorgung
    • Psycho-soziale Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen
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  • Seelsorge
    Eltern, die bei Ihrem Kind im Krankenhaus sind und es begleiten, können auf Wunsch auch seelsorglich begleitet und unterstützt werden. Sie können mit der Krankenhausseelsorgerin über das sprechen, was Sie bewegt.
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Fakten

Perinatalzentrum im Haus Gilead I

  • 2.224 Babys 2021 im EvKB geboren, davon 105 Zwillingspärchen
  • 310 Babys 2021 im Perinatalzentrum behandelt
  • Hoch spezialisierte Behandlungsmöglichkeiten
  • hervorragende technische Ausstattung
  • Versorgung Frühgeborener mit Geburtsgewicht von nur 500 Gramm
  • 12 Fachärzte Geburtshilfe
  • 3 Fachärzte mit Spezialisierung Perinatalmedizin für Versorgung von Schwangeren und Föten vor, während und nach der Geburt
  • 9 Fachärzte Kinderheilkunde mit Spezialisierung auf Behandlung von Frühgeborenen und kranken Neugeborenen
  • 7 Fachärzte mit Spezialisierung pädiatrische Intensivmedizin
  • Qualifizierte Gesundheits- und Krankenpflege
  • Qualifizierte Gesundheits- und Kinderkrankenpflege
  • Mitarbeiter der Kinderkrankenpflege mit Weiterbildung Intensivpflege
  • Ausgewiesene Spezialisten für Erkrankungen des Herzens, des Bluts, des Nervensystems, der Lungen, des Magen-Darm-Trakts, der Hormone

Tragende Säulen sind

Gynäkologie und Geburtshilfe

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Früh- und Neugeborenen-Intensivmedizin

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Kinderchirurgie

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Kinder-Anästhesiologie

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Selbsthilfegruppe Frühlinge OWL e.V.

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Sozialmedizinische Nachsorge („Bunter Kreis Bethel“)

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Unsere Auszeichnungen

Qualitätssiegel MRSA

Für ihre Maßnahmen gegen die Verbreitung multiresistenter Erreger (MRE) sind das Evangelische Klinikum Bethel (EvKB) und das Krankenhaus Mara vom MRE-Netzwerk Nordwest mit dem Qualitätssiegel MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) ausgezeichnet worden. Das Siegel wird nur an Krankenhäuser vergeben, die in 10 verschiedenen Qualitätszielen zur Verhinderung der Verbreitung von MRSA punkten.

Aktion Saubere Hände Gold

Mit dem Gold-Zertifikat für die Jahre 2022 und 2023 hat das Evangelische Klinikum Bethel die höchste Auszeichnung der "Aktion saubere Hände" für Maßnahmen zur Krankenhaushygiene erhalten.

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Aktionsbündnis Patientensicherheit e.V.

Das Evangelische Klinikum Bethel ist Mitglied im Aktionsbündnis Patientensicherheit, um unseren Patienten eine größtmögliche Sicherheit bei ihrer Behandlung zukommen zu lassen.

http://www.aps-ev.de/

Verstetigung Hygiene

Das Evangelische Klinikum Bethel wurde mit dem Siegel "Qualität und Transparenz" durch die Interreg Deutschland Nederland ausgezeichnet.

https://www.deutschland-nederland.eu/ _blank